Napapischuk´s Alaskan Malamute

Denn

der Alaskan Malamute ist ein kräftiger und sportlicher Hund.

 

Seine fehlende Schnelligkeit macht er durch Ausdauer und Muskelkraft wieder wett. Ihn seiner ursprünglichen Bestimmung, dem Ziehen schwerer Lasten, zuzuführen ist der sicherste Weg seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten , auszulasten. Denn da er ein durchaus intelligenter Hund ist, fällt es ihm nicht schwer, brachliegende Energiereserven in dumme Gedanken und damit in unerwünschtes Verhalten umzusetzen.

Der Alaskan Malamute braucht eine klare Rangordnung und konsequente Erziehung, niemals Härte.

 

 

Er beobachtet sein Umfeld genau und merkt sehr schnell die Schwächen seiner Halter. Auch wenn er sich von Natur aus niemals aggressiv gegen Menschen zeigt. Sein sprichwörtlicher Dickkopf ist geeignet, weniger geduldige Charaktere oder Menschen mit fehlendem Durchsetzungsvermögen, schier verzweifeln zu lassen.

Seine souveräne Ausstrahlung und anscheinend stoische Ruhe lassen manchen Erziehungsversuch zur Geduldsprobe werden.

Der Alaskan Malamute ist der grösste und kräftigste aller Schlittenhunderassen. Ursprüngliche Züchter dieser Hunde waren die Eskimos vom Stamm der Malemuits am Kotzebuesound in Alaska. Er ist in seiner Grundgeschwindigkeit nicht so schnell wie der Siberian Husky.

Mit anhaltender Kraft und Ausdauer kann er aber schwere Lasten über weite Distanzen ziehen, deshalb nennt man ihn auch

 

" Die Lokomotive des Hohen Nordens"



 

Die ideale Schulterhöhe beträgt bei Rüden 64 cm, bei Hündinnen ca. 59 cm. Dabei sollte es ziemlich egal sein, ob er etwas grösser oder kleiner ist, wichtig ist allemal, dass der Malamute in allen Teilen gut proportioniert ist

Er ist kein EINMANN-HUND, sondern ein loyaler, ergebener Kamerad. Bei Veranlassung spielerisch, im Allgemeinen aber sehr eindrucksvoll durch seine Würde, nach Erreichung der Volljährigkeit, die mit fast erst 4 Jahren endgültig abgeschlossen ist.

 

 

Der Alaskan Malamute bewegt sich in stolzer Haltung mit aufrecht getragenem Kopf und aufmerksamen Augen.

Die Rute gleicht einer Schmuckfederung wird über dem Rücken getragen. Nicht wie ein Fuchsschwanz oder stark geringelt, sondern eher wie ein wehender Federbusch. Ein Hauptmerkmal ist die Zeichnung des Gesichtes. Maskenartig oder eine über den Kopf ziehende Haubenzeichnung, oft eine Kombination von beidem.

Es gibt verschiedene Fellfarben. Am häufigsten ist wolfsgrau-weiß oder schwarz-weiß, auch reinweiß ist zulässig, ebenfalls rot.

Die Augen erwirken durch ihre Schrägstellung ein wolfsähnliches Aussehen, doch der Ausdruck ist sanft und gutmütig. Die Augenfarbe sollte dunkelbraun sein, blaue Augen, oder marmorierte Augen sind ein eindeutiger Fehler und somit Zucht ausschliessend

 

[Alaskan Malamute] [Zur Sache] [Eigenschaften] [Kosten] [Zeit] [Verantwortung] [Züchter] [Beobachten] [Aktueller Wurf] [Welpenbilder] [Fotogalerie] [Entwicklung] [Schmunzelecke] [Schmunzelecke Hatami]